Ausgabe 1/2 2007
Im kommenden September leitet der deutsche Metallgestalter Lutz Schriefers zusammen mit seinen drei amerikanischen Kollegen Steve Dulfer und T.S. O’Grady und deren Assistenten Adam Frank am Esalen Institut an der kalifornischen Pazifikküste zum zweiten Mal den Workshop „The Magic of Metal“. Das Esalen Institut, benannt nach den „Esselen“, einem Stamm der nordamerikanischen Ureinwohner, liegt auf einem elf Hektar großen Areal am Küstenstreifen Big Sur im US-Bundesstaat Kalifornien zwischen San Simeon im Süden und Carmel im Norden. Hier verläuft auch der legendäre „Highway No.1“. Ein charakteristisches, geologisches Merkmal der Gegend sind die vor den Klippen liegenden heißen Quellen. „Der Workshop ist für Anfänger in der Metallgestaltung konzipiert und findet diesen Sommer im fünften Jahr statt“, erzählt Helmut Hillenkamp aus Santa Fe, der in den ersten drei Jahren maßgeblich am Zusammenstellen der Lerninhalte beteiligt war und Lutz Schriefers am Institut eingeführt hatte. „Ziel war, die Arbeit mit Stahl als ein Medium zu nutzen, um die Freude an Abenteuer, Entdeckung und Kreativität zu wecken“, sagt Hillenkamp. Wichtiger Bestandteil des Metallworkshops ist die Schönheit des Ortes an der Küste und der Geist, der dort in Big Sur herrscht: „Das Esalen Institut hält mit seinen heißen Schwefelquellen und seiner Ausrichtung auf die Entfaltung menschlichen Potenzials immer wieder überraschende Begegnungen bereit“, stellt der Metallgestalter fest.
Im kommenden September leitet der deutsche Metallgestalter Lutz Schriefers zusammen mit seinen drei amerikanischen Kollegen Steve Dulfer und T.S. O’Grady und deren Assistenten Adam Frank am Esalen Institut an der kalifornischen Pazifikküste zum zweiten Mal den Workshop „The Magic of Metal“. Das Esalen Institut, benannt nach den „Esselen“, einem Stamm der nordamerikanischen Ureinwohner, liegt auf einem elf Hektar großen Areal am Küstenstreifen Big Sur im US-Bundesstaat Kalifornien zwischen San Simeon im Süden und Carmel im Norden. Hier verläuft auch der legendäre „Highway No.1“. Ein charakteristisches, geologisches Merkmal der Gegend sind die vor den Klippen liegenden heißen Quellen. „Der Workshop ist für Anfänger in der Metallgestaltung konzipiert und findet diesen Sommer im fünften Jahr statt“, erzählt Helmut Hillenkamp aus Santa Fe, der in den ersten drei Jahren maßgeblich am Zusammenstellen der Lerninhalte beteiligt war und Lutz Schriefers am Institut eingeführt hatte. „Ziel war, die Arbeit mit Stahl als ein Medium zu nutzen, um die Freude an Abenteuer, Entdeckung und Kreativität zu wecken“, sagt Hillenkamp. Wichtiger Bestandteil des Metallworkshops ist die Schönheit des Ortes an der Küste und der Geist, der dort in Big Sur herrscht: „Das Esalen Institut hält mit seinen heißen Schwefelquellen und seiner Ausrichtung auf die Entfaltung menschlichen Potenzials immer wieder überraschende Begegnungen bereit“, stellt der Metallgestalter fest.