Ausgabe 11/12 2006
Im Gebäudebau hat Glas in den vergangenen Jahren wieder an Bedeutung gewonnen. Die Glaskünstlerin Susanne Wolf aus dem Dorf Kleinweiler bei Isny im Allgäu hat mit den Kunstschmieden Martin Fritz aus Sonthofen-Imberg und Kurt Übele aus Memmingen-Dickenreishausen zwei Partner gefunden, die ihre Glaskunst fest in moderner Architektur verankern. "Bestimmte Raumwirkungen und Stimmungen lassen sich nur durch farbiges Glas erzielen, Architektur profitiert von gestaltetem Glas", sagt die in Kempten im Allgäu geborene Glasmalermeisterin und sieht sich hier in einer über 1000 Jahre alten Tradition, beispielsweise jener der großen Kirchenbaumeister vergangener Epochen. In ihrer Werkstatt, die sie seit elf Jahren betreibt, entstehen künstlerisch gestaltete Glasobjekte für Wände, farbige Trennwände, bunte Türen und Fenster, Gebäudeverglasungen oder auch lichtbunte Möbel. Das Atelier produziert vornehmlich für den Architekturbereich. Bei diesen Arbeiten sei es "nicht nur reizvoll, sondern fast immer auch erforderlich, die Glasobjekte mit anderen Materialien zu verbinden", sagt Susanne Wolf.
Im Gebäudebau hat Glas in den vergangenen Jahren wieder an Bedeutung gewonnen. Die Glaskünstlerin Susanne Wolf aus dem Dorf Kleinweiler bei Isny im Allgäu hat mit den Kunstschmieden Martin Fritz aus Sonthofen-Imberg und Kurt Übele aus Memmingen-Dickenreishausen zwei Partner gefunden, die ihre Glaskunst fest in moderner Architektur verankern. "Bestimmte Raumwirkungen und Stimmungen lassen sich nur durch farbiges Glas erzielen, Architektur profitiert von gestaltetem Glas", sagt die in Kempten im Allgäu geborene Glasmalermeisterin und sieht sich hier in einer über 1000 Jahre alten Tradition, beispielsweise jener der großen Kirchenbaumeister vergangener Epochen. In ihrer Werkstatt, die sie seit elf Jahren betreibt, entstehen künstlerisch gestaltete Glasobjekte für Wände, farbige Trennwände, bunte Türen und Fenster, Gebäudeverglasungen oder auch lichtbunte Möbel. Das Atelier produziert vornehmlich für den Architekturbereich. Bei diesen Arbeiten sei es "nicht nur reizvoll, sondern fast immer auch erforderlich, die Glasobjekte mit anderen Materialien zu verbinden", sagt Susanne Wolf.