Ausgabe 3/4 2005

Metalle gewinnen in Deutschland bei der Gestaltung exklusiver Gärten mehr und mehr an Bedeutung. Das Feld wird zurzeit aber noch bestellt von Landschaftsarchitekten und -planern oder Garten- und Landschaftsbauunternehmen, die zurückgreifen auf einfallslose Systemlösungen industrieller Prägung, weil sie "in Metall" nicht zuhause sind.

Dabei zeichnet sich ein Trend ab: In anspruchsvolle metallene Gartenausstattung wird investiert, ganz abseits des klassischen Bereiches von Zäunen und Toren, Rankhilfen, Pflanzstäben, Sonnenuhren oder Skulpturen.

Das HEPHAISTOS-Schwerpunkt-Thema in der Ausgabe März/April 2005 zeigt Ideen und neue Wege auf - und, wer den Trend bislang verpasst hat.
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