Ausgabe 11/12 2004


Natürlich ist das „Hefaiston“ nicht gleichzusetzen mit den Juryentscheiden. Viele prämierten Arbeiten hatten in diesem Jahr aber gemeinsam, dass sie von der Zweidimensionalität manch anderer der rund 400 Exponate deutlich Abstand nehmen, die Gestalter Formgebung und Komposition in räumlichem Kontext beherrschen, sich vom zeichnerischen oder freien Entwurf weit entfernt und ins Metall vor- und hinein gearbeitet haben. Eine Kunst, die bei weitem nicht jedem gelingt und manchem gar ein Leben lang versagt bleibt.
Alles weitere über das größte Schmiedetreffen Europas in der nächsten Ausgabe von HEPHAISTOS, die Anfang November 2004 erscheint. Ab diesem Zeitpunkt sind auch alle Gewinner des "23. Hefaiston" unter www.metall-aktiv.de zu finden