Ausgabe 5/6 2004
Die „Werkzeugfabrik F. W. Krenzer“ in Ennepetal hat nach drei Jahren Stillstand im Dezember 2003 die Produktion wieder aufgenommen. „Die Kundschaft war erleichtert“, sagt Inhaber Wilfried Krenzer. Aufgrund für ihn günstiger Besitzverhältnisse in der Familie konnte er den großelterlichen Betrieb im dritten Anlauf bei der Zwangsversteigerung für rund 150.000 Euro zurück erwerben. Jetzt sucht er – unterstützt von einem Förderverein – nach Möglichkeiten, einerseits mit der Werkzeugproduktion sich, seine Frau und seine acht Kinder zu ernähren, der Werkzeugfabrik aber gleichzeitig eine Zukunft als lebendiges Industriemuseum zu geben.
Die „Werkzeugfabrik F. W. Krenzer“ in Ennepetal hat nach drei Jahren Stillstand im Dezember 2003 die Produktion wieder aufgenommen. „Die Kundschaft war erleichtert“, sagt Inhaber Wilfried Krenzer. Aufgrund für ihn günstiger Besitzverhältnisse in der Familie konnte er den großelterlichen Betrieb im dritten Anlauf bei der Zwangsversteigerung für rund 150.000 Euro zurück erwerben. Jetzt sucht er – unterstützt von einem Förderverein – nach Möglichkeiten, einerseits mit der Werkzeugproduktion sich, seine Frau und seine acht Kinder zu ernähren, der Werkzeugfabrik aber gleichzeitig eine Zukunft als lebendiges Industriemuseum zu geben.