Ausgabe 11/12 2003
Ausgangspunkt der privaten Reise von Volker Allexi, Maschinenbaumeister in der Jugendwerkstatt in Siegburg, Deutschland, war Chatillion. Im städtischen Museum dort bewunderten er und seine Familie die Beigaben im Grab einer etwa 30 Jahre alten keltischen Fürstin oder auch Priesterin, die um 480 v. Chr. beigesetzt wurde. Sie trug kunstvolle Halsketten und Armbänder und ruhte auf einem reich verzierten Wagen. Im Grab fand sich außerdem die größte antike Bronzevase, die bis heute entdeckt wurde. Die „Vase von Vix“ ist 1,64 Meter hoch, hat einen Durchmesser von etwa 1,20 Meter, wiegt 208 Kilogramm und ist mit Pferdewagen, Masken und Ornamenten reich verziert. Ihr Fassungsvermögen beträgt 1100 Liter!
Ausgangspunkt der privaten Reise von Volker Allexi, Maschinenbaumeister in der Jugendwerkstatt in Siegburg, Deutschland, war Chatillion. Im städtischen Museum dort bewunderten er und seine Familie die Beigaben im Grab einer etwa 30 Jahre alten keltischen Fürstin oder auch Priesterin, die um 480 v. Chr. beigesetzt wurde. Sie trug kunstvolle Halsketten und Armbänder und ruhte auf einem reich verzierten Wagen. Im Grab fand sich außerdem die größte antike Bronzevase, die bis heute entdeckt wurde. Die „Vase von Vix“ ist 1,64 Meter hoch, hat einen Durchmesser von etwa 1,20 Meter, wiegt 208 Kilogramm und ist mit Pferdewagen, Masken und Ornamenten reich verziert. Ihr Fassungsvermögen beträgt 1100 Liter!