Ausgabe 9/10 2003
Mitte Juni hat im südfinnischen Mynämäki die zweite Baltische Schmiedewoche stattgefunden – das Wettbewerbsthema hieß „Hände“. Aufgrund der spezifischen Eigenschaften des Werkstoffs Metall gestaltete sich der Versuch, die Hand als solche mit all ihren Feinheiten darzustellen, als besonders schwierig. So waren abstrakte oder sinnbildliche Lösungen oft nicht nur effektvoller, sondern handwerklich auch einfacher zu realisieren. Hier eine Auswahl: Olavi Osara, Leiter des Südwestfinnischen Instituts für Kunst, Handwerk und Design, schuf einen Handgriff aus Holz und Metall, Christoph Friedrich entschied sich für eine abstrakte Schwarzstahl-Edelstahl-Kombination, Vladimir Varkov und Alfred Bullermann fertigten Zangenhände.
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Mitte Juni hat im südfinnischen Mynämäki die zweite Baltische Schmiedewoche stattgefunden – das Wettbewerbsthema hieß „Hände“. Aufgrund der spezifischen Eigenschaften des Werkstoffs Metall gestaltete sich der Versuch, die Hand als solche mit all ihren Feinheiten darzustellen, als besonders schwierig. So waren abstrakte oder sinnbildliche Lösungen oft nicht nur effektvoller, sondern handwerklich auch einfacher zu realisieren. Hier eine Auswahl: Olavi Osara, Leiter des Südwestfinnischen Instituts für Kunst, Handwerk und Design, schuf einen Handgriff aus Holz und Metall, Christoph Friedrich entschied sich für eine abstrakte Schwarzstahl-Edelstahl-Kombination, Vladimir Varkov und Alfred Bullermann fertigten Zangenhände.
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