Ausgabe 7/8 2002
Ausgewählte Objekte zeitgemäßer Metallgestaltung zeigen Mitglieder des bayerischen Fachverbandes noch bis zum 1. Oktober im Passionsspielort Oberammergau. Elf Kollegen sind der Einladung Martin Breidenbachs gefolgt. Bei den 20 ausgestellten Arbeiten werde deutlich, sagte der Präsident des Bundesverbandes Metall, Landesinnungsmeister Klaus Dann, zur Eröffnung der Ausstellung beim Landesverbandstag des bayerischen Metallhandwerks, dass Schmiedetechniken wie Querschnittsveränderungen unter ästhetischen wie auch unter ökonomischen Gesichtspunkten die richtigen Lösungen für zeitgemäße Metallgestaltung seien.
„Zeitzeichen“ und „Götterspiele“ heißen die in Stahl geschmiedeten Skulpturen, mit denen Otto Baier Zeichen setzt. Landesfachgruppenleiter Helmut Brummer ist mit einem „Schaufelpfeiffer“ vertreten, Martin Breidenbach mit den in Stahl und Edelstahl geschmiedeten „Schwestern“.
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Ausgewählte Objekte zeitgemäßer Metallgestaltung zeigen Mitglieder des bayerischen Fachverbandes noch bis zum 1. Oktober im Passionsspielort Oberammergau. Elf Kollegen sind der Einladung Martin Breidenbachs gefolgt. Bei den 20 ausgestellten Arbeiten werde deutlich, sagte der Präsident des Bundesverbandes Metall, Landesinnungsmeister Klaus Dann, zur Eröffnung der Ausstellung beim Landesverbandstag des bayerischen Metallhandwerks, dass Schmiedetechniken wie Querschnittsveränderungen unter ästhetischen wie auch unter ökonomischen Gesichtspunkten die richtigen Lösungen für zeitgemäße Metallgestaltung seien.
„Zeitzeichen“ und „Götterspiele“ heißen die in Stahl geschmiedeten Skulpturen, mit denen Otto Baier Zeichen setzt. Landesfachgruppenleiter Helmut Brummer ist mit einem „Schaufelpfeiffer“ vertreten, Martin Breidenbach mit den in Stahl und Edelstahl geschmiedeten „Schwestern“.
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