Ausgabe 9/10 2000
Über 1000 Teilnehmer kamen zum Treffen der ABANA im Juli nach Flagstaff/Arizona. Bei perfekter Logistik, guter Unterbringung und einer tollen Organisation blieb für Studien und Kontakte viel Spielraum.
Für die "Brücke der Freundschaft" brachten die Teilnehmer genügend Geländerstäbe mit: Das vor neun Jahren in Aachen begonnene Gemeinschaftswerk wurde unter Leitung von Fred Borcherdt und Manfred Bredohl fertiggestellt und wird im National Ornamental Metal Museum in Memphis/Tennessee einen festen Platz finden.
In den USA gibt es keine geregelte handwerkliche Ausbildung wie hierzulande, so daß bei der ABANA die "Workshop-Kultur" blüht: Auf der Suche nach praktischen Tips und sinnvoller "Lebenshilfe" strömten die amerikanischen Schmiede, die sich ihr Handwerk selbst aneignen müssen, in Scharen zu den Referaten und Demonstrationen.
Beeindrukende amerikanische Maschinenbau-Vergangenheit gab es in einer Ausstellung von Feder- und Powerhämmmern zu besichtigen. Weniger an der Vergangenheit, sondern mehr zeitgemäß orientiert waren dagegen viele mitgebrachte Ausstellungs- stüke der Teilnehmer - ein Trend, der vor einigen Jahren noch kaum zu beobachten war. Bei der Versteigerung gingen solche Stücke jedoch meist an Kollegen, die gute Arbeit eben am besten zu schätzen wissen.
Über 1000 Teilnehmer kamen zum Treffen der ABANA im Juli nach Flagstaff/Arizona. Bei perfekter Logistik, guter Unterbringung und einer tollen Organisation blieb für Studien und Kontakte viel Spielraum.
Für die "Brücke der Freundschaft" brachten die Teilnehmer genügend Geländerstäbe mit: Das vor neun Jahren in Aachen begonnene Gemeinschaftswerk wurde unter Leitung von Fred Borcherdt und Manfred Bredohl fertiggestellt und wird im National Ornamental Metal Museum in Memphis/Tennessee einen festen Platz finden.
In den USA gibt es keine geregelte handwerkliche Ausbildung wie hierzulande, so daß bei der ABANA die "Workshop-Kultur" blüht: Auf der Suche nach praktischen Tips und sinnvoller "Lebenshilfe" strömten die amerikanischen Schmiede, die sich ihr Handwerk selbst aneignen müssen, in Scharen zu den Referaten und Demonstrationen.
Beeindrukende amerikanische Maschinenbau-Vergangenheit gab es in einer Ausstellung von Feder- und Powerhämmmern zu besichtigen. Weniger an der Vergangenheit, sondern mehr zeitgemäß orientiert waren dagegen viele mitgebrachte Ausstellungs- stüke der Teilnehmer - ein Trend, der vor einigen Jahren noch kaum zu beobachten war. Bei der Versteigerung gingen solche Stücke jedoch meist an Kollegen, die gute Arbeit eben am besten zu schätzen wissen.