Ausgabe 11/12 1999
Der Baum als symbolträchtiger Bedeutungsträger und seine sprachliche Ausformung in verschiedenen Ländern und Kulturen beschäftigte die Teilnehmer am diesjährigen traditionellen Symposium im Tobiashammer in Ohrdruf/Thüringen. Eine kleine, doch internationale Schar hochkarätiger Metall-Künstler war eingeladen worden, das vom Berliner Bildhauer Achim Kühn erarbeitete Konzept nach ihren eigenen Vorstellungen umzusetzen.
Unter Einbeziehung der Sprache und der Schrift als ihrer zu Zeichen abstrahierter Visualisierung wurde der Baum als vieldeutiges Symbol und das ihn bezeichnende Wort in mannigfaltiger Weise interpretiert. Es entstand ein multikulturelles Arboretum aus Sprache, Schrift und Metall, das die eigenwilligen Charaktere derer widerspiegelt, die ihm zum Gedeihen verholfen haben.
Der Baum als symbolträchtiger Bedeutungsträger und seine sprachliche Ausformung in verschiedenen Ländern und Kulturen beschäftigte die Teilnehmer am diesjährigen traditionellen Symposium im Tobiashammer in Ohrdruf/Thüringen. Eine kleine, doch internationale Schar hochkarätiger Metall-Künstler war eingeladen worden, das vom Berliner Bildhauer Achim Kühn erarbeitete Konzept nach ihren eigenen Vorstellungen umzusetzen.
Unter Einbeziehung der Sprache und der Schrift als ihrer zu Zeichen abstrahierter Visualisierung wurde der Baum als vieldeutiges Symbol und das ihn bezeichnende Wort in mannigfaltiger Weise interpretiert. Es entstand ein multikulturelles Arboretum aus Sprache, Schrift und Metall, das die eigenwilligen Charaktere derer widerspiegelt, die ihm zum Gedeihen verholfen haben.