Ausgabe 5/6 2008


Der Alexanderplatz in Berlin steht für Schmerzen – nicht nur seit Alfred Döblins gleichnamigem Roman oder den Architektursünden der sozialistischen Stadtbetonierer, sondern spätestens, seit im September 2007 bei der Eröffnung des weltgrößten Media-Marktes 24 Menschen verletzt wurden. Und auch der oberschwäbische Metallkünstler Mirko Siakkou-Flodin litt fast ein halbes Jahr unter „Alexanderplatz-Schmerzen“.